OHG82er - Der Abijahrgang des Otto-Hahn-Gymnasiums von 1982: StartSeite AndreasHofmann
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Hallo Leute, wie versprochen hier noch ein paar alte Bilder aus dem Jahr 1977 (?)

Es war einmal ... Wandertag beim Schäferhundeverein in Bübingen. Das Wetter war zu Beginn noch okay und die Stimmung ausgelassen. Man sieht bereits erste Anzeichen bei Mahmad, der schon immer ein feines Gespür für Stimmungen hatte. Ingo versucht sich an (Becker?) Bier und Rainer schaut kritisch Richtung Fotoapparat. Helmut genießt und lächelt.

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Schon verlangt der nahende Wetterwechsel erste Opfer. Dieser Handstand von Mahmad ist gekonnt.

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Roland macht seine Späße mit dem Bier. Ob sein Gesichtsausdruck vom Biergenuß herrührte oder durch das nahende Unwetter bedingt war, ist nicht zweifelsfrei überliefert.

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Michael - ebenfalls mit Bier bewaffnet - sorgt während des Trinkens wenigstens für eine geeignete Trinkunterlage. Sicherlich wußte er, daß er noch gebraucht würde wie man auf dem nächsten Bild sieht.

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Michael mit Uwe beim Angeln eines Balles (?). Alles in allem können wir uns nicht beschweren, denn unsere schulische Ausbildung war sehr umfassend.

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Jeder wurde aufs Leben vorbereitet und Frau Fiehl (ich weiß nicht mehr wie der Name geschrieben wird) setzte sich für ihre Schütlinge ein. Wer weiß schon, welche Einflüsse dazu geführt haben, daß Werner unser berühmtester OHG82er wurde.

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Der Wetterumschwung war plötzlich vollzogen. Die meisten unruhigen Geister wurden nun stiller und zogen sich ins Trockene zurück. Nur die wirklich schweren Fälle begannen im dicksten Regen mit dem Tennisspiel. Wie das Match zwischen Roland und Jörg ausging, wurde niemals überliefert.

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Und da die Klamotten von innen und von aussen naß zu werden drohten, wurde das schwere Regendress gegen die leichte und atmungsaktive Sportvariante eingetauscht.

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Doch der Regen wurde dann so heftig und es begann zu stürmen, so daß selbst die Wagemutigsten lieber rasch Deckung suchten. So ging ein schöner Wandertag im Sommergewitter zu Ende. Doch die Erinnerung an eine schöne Zeit bleibt.

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P.S. Ich bitte die schlechte Bildqualität zu entschuldigen. Aber immerhin handelt es sich um historische Dokumente aus dem vorigen Jahrtausend!


Liebe OHG82er, liebe Lehrkräfte, liebe Freundinnen und Freunde,

zunächst einmal möchte ich Euch alle sehr herzlich grüßen. Es war eine tolle Idee dieses Treffen zu organisieren und auch diese Website ins Leben zu rufen. Dafür allen beteiligten Personen und Institutionen herzlichen Dank. Leider konnte ich am Treffen nicht teilnehmen aber das nächste Mal bin ich mit dabei. Und bei dieser Website (einfach genial) sowieso.

Was soll man nach 20 Jahren schon sagen? Über sich selbst zu reden, ist auch ein schwieriges Unterfangen. Vielleicht fange ich mal mit meiner Oma an. Sie sagte immer, ich würde es eines Tages einmal bedauern nicht mehr in der Schule zu sein und diese Zeit nicht genossen zu haben. Da ich nie gerne zur Schule ging, dachte ich damals folgerichtig, daß die geistige Leistungsfähigkeit im Alter schon rapide nachlässt. Anders konnte ich mir nicht erklären, wie man auf solche Gedanken kommen konnte. Wie oft im Leben gibt es mehrere Wahrheiten. Heute weiß ich, daß ich Recht hatte: Die geistige Leistungsfähigkeit läßt im Alter rapide nach. Ich habe aber auch erkannt, daß meine Oma ebenso Recht hatte: Ich erinnere mich - ich hoffe es nimmt mir niemand übel - heutzutage gerne an die Schulzeit, an die Mitschüler, an die meisten Lehrer und sogar an all die Tiefen und wenigen Höhen des schulischen Daseins, ans Hausaufgabenmachen am Fahrradstand, an all die endlosen Diskussionen von uns Idealisten und an die kleinen, mehr oder weniger gelungenen Streiche, die wir uns gegenseitig und den Lehrern spielten.

Doch nun zu den ungeschminkten Wahrheiten unseres irdischen Daseins. Ich bin älter (oder soll ich sagen alt?) und fülliger (oder muß ich sagen dick?) geworden. Bevor sich jetzt jemand einen grinst, wenigstens hab ich noch fast alle Haare! Verheiratet bin ich und habe demnächst hoffentlich 3 gesunde Kinder. Beruflich arbeite ich u.a. an Patentinformationssystemen für die Großindustrie. Mein Alltag heißt demnach Bits, Bytes und WWW.

In 4 Jahren bin ich hoffentlich auch beim nächsten Treffen dabei und schon jetzt ganz gespannt von Euch zu hören. Ich habe mir fest vorgenommen öfter mal diese Webseiten zu durchstöbern. Die Geschichte mit den Fallversuchen im Treppenhaus der Schule habe ich genossen und beim Lesen laut gelacht. (Du hast den Umgang mit der deutschen Sprache noch immer voll drauf, mein lieber Jörg.)

Bis wir uns dann mal wiedersehen, wünsche ich Euch allen von Herzen viel Gesundheit, alles Gute und mindestens das Durchhaltevermögen bis 2006.

Viele Grüße

Andreas Hofmann

Hier noch ein paar aktuelle Bilder. Die alten Bilder muß ich erst noch ausgraben.

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Jörg: Und so sah der Andreas damals aus... :)

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